„Nachdem mir ein befreundeter Pferde-Tierarzt eine Flasche SymphaSan® mitgegeben hatte, probierte ich es gleich über 4 Wochen an meiner Silke aus. Wir hatten das Problem, dass sie hinten rechts oft ein angelaufenes Bein bekam, vermutlich als Reaktion auf das Aufscheuern der Piephacke. Durch die winzigen Wunden konnten fortwährend Keime eindringen. Ansonsten zeigte sie keine Beschwerden.
Neben möglichen Schmerzen ist dieser Zustand im Sport sehr unschön. Da Silke ein wunderbares Vielseitigkeitspferd ist, wollte ich ihr Bein unbedingt wieder bestmöglich herstellen.
Da ich meinen rechten Arm zu der Zeit nicht gut bewegen konnte, schmierte ich Silkes Bein täglich nach dem Reiten mit der linken Hand ein. Ihr Bein wurde zusehends dünner und selbst die Piephacke wurde deutlich kleiner. Das Gel hat auch eine wunderbar kühlende Wirkung. Mir gefällt, dass es nicht scharf ist und sehr gut hautverträglich.
Dabei zeigte es dennoch diese unglaubliche „Neben-Wirkung“: Mein linkes Daumen-Ringband drückte meinen Nerv etwas ab, so dass der Daumen oft taub wurde und weh tat; so ähnlich wie beim Karpaltunnelsyndrom. Diese Beschwerden sind durch das tägliche Einschmieren ebenfalls deutlich zurück gegangen, und der Daumen wird maximal noch nachts mal taub.“
Das SymphaSan® mit verbesserter Rezeptur, ProTendo®, erreichte mich in der Zwischenzeit. Es zieht deutlich besser ein und zeigt mindestens ebenso gute Wirkung. Die Piephacke ist nach 8 Wochen so gut wie verschwunden und das Problembein ist trockener.
Ich bin hochzufrieden mit diesem Teufelszeug.“
Christoph Heiden, Ehemaliges Mitglied des österreichischen Kaders der Vielseitigkeitsreiter mit Silken Spring, irisches Vollblut, 13 Jahre