Beschäftigt man sich mit der Phytomedizin oder der Homöopathie, dann begegnet einem zwangsläufig sehr bald die Arnica. Die Bezeichnungen aus dem alten Sprachgebrauch für diese unter Naturschutz stehende Heilpflanze charakterisieren ...
Euphrasia officinalis ist ein einjähriges Kraut und ein Wiesenbewohner, der in fast allen europäischen Ländern vorkommt. Die deutsche Bezeichnung „Augentrost“ ...
Kleine gelbe Blüten am Wegesrand oder etwas abseits vom Weg, in Mischwäldern, Niedermooren, in Heidelandschaften oder auf Wiesen der nördlichen Hemisphäre anzutreffen, durchaus auch auf Gebirgswanderungen: Die zu den Rosengewächsen gehörende ...
Bryophyllum ist eine sukkulente Pflanze der Kalanchoe aus Madagaskar. Verwildert ist sie heute auch in den tropischen Gebieten von Afrika, Amerika und Asien zu finden. Einzigartig an dieser Pflanze ist die Fähigkeit kleine Brutknospen an den Blättern zu ...
Der Einsatz fixer Kombination von Efeu und Thymian bei akuten Atemwegsinfektionen zeigt in der täglichen Praxis bei Mensch und Tier schnelle Erfolge. Der unproduktive Hustenreiz nimmt ab, Sekrete können leichter abgehustet werden und die Begleitsymptome einer ...
Mit der Intensivierung der Landwirtschaft in den 1960er Jahren verschwanden potentiell giftige Pflanzen nahezu vollständig von Weideflächen und Mähwiesen. Ehemals häufig auftretende, verlustreiche Vergiftungen bei Weidetieren, wie etwa die Seneziose, traten ...
Thuja occidentalis, der Lebensbaum, ist eine immergrüne Konifere. Die älteste bekannte Thuja erreichte weit über 1.000 Jahre: eben ein echter ein Lebensbaum. Seinen Namen ...
Die Mariendistel, Silybum marianum (L.) Gaertn., aus der Familie der Asteraceae, ist eine der wichtigsten europäischen Arzneipflanzen. Ihr Potential, Zellmembranen zu schützen, prädestiniert sie als Therapeutikum zum Leberschutz. Der wesentliche Inhaltsstoff ...
Das Echte Süßholz (Glycyrrhiza glabra) ist eine mehrjährige krautige Pflanze aus der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae), die ursprünglich in der Mittelmeerregion beheimatet ist. Aus den getrockneten, geschälten Wurzelausläufern, der Süßholzwurzel, wird durch Auskochen ...
Die Echinacea stammt aus Nordamerika. Der ausdauernde, krautige Korbblütler wurde von den indianischen Ureinwohnern vor allem als Antiseptikum und Analgetikum verwendet. Der Name stammt aus dem altgriechischen „echínos“, da die kugelförmige ...
Anders als der deutsche Name „Parakresse“ vermuten lässt, gehört sie nicht zur Gattung der Kresse, zu der auch die aus der Küche bekannte Gartenkresse gehört. Sie ist demnach kein Kreuzblütler, sondern ein Korbblütler aus Südamerika und liebt warme sonnige Standorte. Typisch ist ...
Die Mistel (Viscum) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Sandholzgewächse. Sie lebt als Halbschmarotzer auf Wirtsbäumen, ernährt sich von dessen Wasser und Mineralstoffen und erscheint als kugeliges immergrünes Gebilde in den ...
Die weiße Meerzwiebel „Urginea maritima (syn.)“ wurde einst auch als Scilla bezeichnet. In der Homöopathie ist sie nach wie vor unter diesem Namen zu finden. Das kann zunächst zur Verwirrung führen, denn auch der in Deutschland ...
Der Einsatz fixer Kombination von Efeu und Thymian bei akuten Atemwegsinfektionen zeigt in der täglichen Praxis bei Mensch und Tier schnelle Erfolge. Der unproduktive Hustenreiz nimmt ab, Sekrete können leichter abgehustet werden und die Begleitsymptome einer ...
Crataegus ist für das Herz sowas wie die eierlegende Wollmilchsau. Die nachgewiesenen Wirkungen (siehe Tabelle 1) sind allesamt dem Herzen zuträglich. Und das bei einem Sicherheitsprofil, das vermutlich nur durch Wasser zu toppen ist...