Viele Tierärzte kennen und verordnen unser zur Behandlung der chronischen Niereninsuffizienz zugelassenes Präparat Renes/Viscum comp. PlantaVet. Uns erreichen nahezu täglich Rückmeldungen zufriedener Patientenbesitzer.
Aber reicht ein Präparat zur Behandlung eines sehr komplexen Krankheitsgeschehens aus? Für dessen Auftreten und Fortschreiten es unzählige Ursachen gibt? Ein Krankheitsgeschehen mit vielen Gesichtern? Und für eine Pathologie, die andere Organerkrankungen nach sich zieht und von Erkrankungen anderer Organe verschlimmert wird?
Über den Daumen gepeilt scheint auch hier das Pareto-Prinzip zu gelten. Ca. 80 % der Krankheitsfälle lassen sich recht gut damit in den Griff bekommen. Aber was ist mit den Patienten, die unzureichend auf die Therapie ansprechen? Mit den Patienten, die noch gar keine Symptome aufweisen und nur durch einen zu hohen SDMA auffällig wurden?
Nun – wir können mit der Häufigkeit der Gabe von Renes/Viscum comp. PlantaVet spielen. Zwischen 1-2 x wöchentlich und 2-3 x täglich 1 Ampulle sind alle Dosierungen möglich und – entsprechend der individuellen Befunde – richtig. Mit der Frequenz der Applikation können unter Anleitung mitunter auch die Patientenbesitzer die natürlichen Schwankungen im Befinden von nierenkranken Patienten auffangen. Dank der sehr guten Verträglichkeit sind negative Folgen möglicher Überdosierungen kaum zu erwarten. Zusammenfassend kann man die Empfehlung aussprechen: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich.“
Neben Renes/Viscum comp. PlantaVet gibt es viele weitere Präparate, die unterstützend, oder – je nach Krankheitsstadium –, alternativ zum Renes/Viscum comp. PlantaVet indiziert sind. Da SDMA auch als prädiktiver Wert für eine Herz-/Kreislaufinsuffizienz gilt, kann bei einem Patienten die Unterstützung dieses Organsystem mit Scilla comp. PlantaVet Besserung bringen. Schreitet eine Niereninsuffizienz aufgrund nachhaltiger Schädigung der Nephrone oder anhaltender entzündlicher Prozesse in den Nieren schnell fort, dann ist der Einsatz von Renes/Calcium comp. PlantaVet zu überlegen. Sehr frühe Stadien der Niereninsuffizienz, bei denen nur labordiagnostische Auffälligkeiten zu verzeichnen sind, die Klinik aber unauffällig ist, benötigen unser Mesenchym comp. PlantaVet. Zur Unterstützung mehrerer wichtiger Organsysteme wie Herz, Lunge, Leber und Nieren dient das aus diesen Organlysaten bestehende Quadruplex PlantaVet. Damit sind gleich einige der sogenannten Nieren-Syndrome mit berücksichtigt.
Auch phytotherapeutisch können die Nieren unterstützt und damit der Therapieerfolg gesteigert werden. Aus der Kombination der potenzierten Arzneimittel und der phytotherapeutischen Ergänzung ergeben sich unzählige Möglichkeiten, individuell die Therapie dem Patienten anzupassen und auch in komplizierten, möglicherweise multimorbiden Krankheitssituationen gute Hilfe anzubieten. Erfahren Sie mehr in der Aufzecihnung unseres Webinar „Noch Nephrone - oder alles schon Fibrose? Die Chronische Niereninsuffizienz (CNI) ganzheitlich betrachtet.“ Zur Aufzeichnung >